So bekam Marta ihren Ex zurück – Video Transkript:

Petra: Da haben wir gute Neuigkeiten von Martha.Oh, schön. Erzähl. Hallo?

Marta: Ja, ich habe dir geschrieben. Danke dir. Ich bin in einer Beziehung. Ich bin total glücklich. Ich wollte es nicht verschreien, aber es läuft schon fast vier Wochen, und ich habe unbewusst meinen Ex zurückbekommen. Das war eigentlich nicht der Plan. Die ganze Geschichte meine ich. Und ja, jetzt merke ich, was ein Mann machen kann, wenn er will. Ja, er kann wirklich Berge versetzen, und ich habe mich noch nie so gefühlt wie jetzt.

Petra: Was hat dir dabei geholfen, deine Traumbeziehung wiederzubekommen?

Marta: Ich habe mich total zurückgezogen. Ich habe mich gar nicht gemeldet und alle möglichen Kanäle geblockt, sodass er mich auch nicht erreichen konnte. Das hat ihn zum Nachdenken gebracht. Ja, jetzt ist er bereit, alles für diese Beziehung zu tun. Und ich habe den ganzen Kurs mit Marion von vorne angefangen, alles durchgemacht, wieder vieles aus der Kindheit ist hochgekommen. Und dann habe ich gemerkt: Okay, ich habe wieder die gleichen Fehler gemacht, aber ich habe mich nicht gemeldet. Ich habe weitergearbeitet, die Schlüsse gezogen, okay, wieder etwas falsch gemacht. Und in letzter Zeit war ich wirklich total in meinem positiven Ich. Ich habe mich wiedergefunden. Ich bin geduldig, fröhlich und total glücklich gewesen. Ich habe Marion erzählt, ich bin mit dem Auto nach Hause gefahren und habe gespürt: Ja, ich bin verliebt. Aber es gibt keinen Mann. In wen bin ich verliebt? Und dann habe ich gemerkt: Okay, das ist Selbstliebe. Ich habe mich so wohl gefühlt, wirklich wie eine junge, total verliebte Frau. Und zwei Tage später war er da. Das hat ihn dann total erwischt, wie ich jetzt bin. Er hat gesagt: “Gott, was ist mit dir passiert?” Und ich habe gesagt: “Ich bin weiter im Coaching.” Und er beschwert sich, lässt mich zappeln. Jetzt kann ich machen, was ich will, ich komme nicht durch. “Du warst so verliebt. Was ist jetzt mit dir?” Ich bin genauso verliebt. Aber ich beobachte dich jetzt.

Petra: Und wie hat er sich verändert?

Marta: Er ruft fünf mal am Tag an.

Petra: Wow, Martha, das ist so schön. Wir freuen uns so für dich.

Marta: Ja, ich danke dir, Petra. Das ist deine Arbeit. Diese Kurse, die du machst, sind einfach ein Traum. Ich habe so oft die Hoffnung verloren und immer gedacht: “Das bringt nichts, das bringt nichts.” Aber ich habe einfach weitergemacht, weil ich nichts anderes zu tun hatte. Ich war die ganze Zeit alleine zu Hause und habe die Hypnosen zum Schlafen genommen, die Kurse wieder angeschaut, immer wieder auf Facebook. So habe ich alle Möglichkeiten genutzt, um weiterzukommen.