Erfolgsstory

Marina

“Ich bin 52 Jahre alt und arbeite seit zwei Jahren für den Deutschen Skilehrerverband hier in Garmisch-Partenkirchen, wo ich auch wohne. Ja, ich organisiere Lehrgänge für Skilehrer, also für Leute, die Skilehrer werden wollen. Bevor ich mit Petra ins Coaching, ins direkte Coaching eingestiegen bin, hatte ich eine schlimme Knieverletzung und dann eben Zeit, mich um mich zu kümmern, um zu schauen, wo ich hinwill, wo ich stehe. Und hatte dann gleichzeitig auch eine beginnende Beziehung, die dann allerdings nach 3 bis 4 Monaten wie alle vorherigen in den letzten vier Jahren geendet hat.

Und da habe ich mir gesagt: “So, jetzt habe ich irgendwie keine Lust mehr, jetzt ist es wirklich Zeit, mich um mich zu kümmern.”

Und bin dann über das Coaching und die vielen Module, die ich schon gemacht hatte, und vor allem durch die Hypnosen so richtig tief eingestiegen und habe dann ganz schnell, nicht relativ schnell, sondern ganz schnell gemerkt, dass es einfach in mir vorwärtsgeht. Es hat sich was bewegt, es hat sich was getan. Ich war gar nicht so traurig, dass der Typ weg war. Also, es war sehr komisch, und habe dann einfach bemerkt, dass sich um mich herum was verändert. Also, es war sehr spannend.

Die Zeit war dann einfach so, dass ich immer nach jedem Mal das Gefühl hatte, ich kann einen Schritt weitergehen, und das, was in den Seminaren gelehrt wird oder gezeigt wird oder auch mit den Hypnosen, dass das immer besser anwendbar wurde, weil ich einfach verstanden habe, warum ich das mache, wann ich was hernehme. Genau.

Und so kam das eben. Und dann hat es sich so gut entwickelt, dass ich jetzt in einer ganz tollen Beziehung bin. Es war keine Frage, ob ich mir das jetzt erst mal überlegen muss, ob ich das will. “Ähm, schauen wir erst mal, oder?” Er geht auf Rückzug? Null. Nichts. Alles hat funktioniert. Vom ersten Tag an dieselbe Wellenlänge, Interessen haben gepasst, dieselben Werte, die uns wichtig sind. Und immer diese Betrachtung, egal um was es geht, welche Situation gerade entsteht, die Interaktion, schauen, wie es dem anderen geht. Also nicht nur, wie ich ihm gegenüberstehe, sondern und dann nicht einschränken oder irgendwas Komisches machen, sondern er spürt auch, was bei mir passiert.

Und dann findet man quasi, ohne dass man groß redet, so ein Level, wo man sagt, ja, das ist für beide erträglich, die Situation, auch wenn es mal schwierig ist, gerade oder mal mit dem Rad auf Lanzarote gegen 40 Kilometer Wind ankämpft. Man kommt trotzdem froh und glücklich dann endlich an und freut sich, dass man das zusammen gemeistert hat.

Bis zum Start der glücklichen Beziehung war es, glaube ich, ein halbes Jahr.

Obwohl sich das vielleicht komisch anhört. Also, wenn irgendwo hier ein Haus zu verkaufen ist oder eine schöne Wohnung, die nehmen wir, und da sind wir dann drin, so quasi richtig, so, da passt jetzt.”

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