Selbstliebe stärken in 7 Schritten – so geht’s!

Selbstliebe stärken in 7 Schritten

„Liebe dich selbst, dann werden dich auch andere lieben“ – diese oder ähnliche Phrasen hast du bestimmt schon einmal gehört, vor allem dann, wenn es dir geht wie so vielen und das mit der Selbstliebe noch nicht ganz klappt. Doch warum ist Selbstliebe eigentlich so wichtig? Was genau passiert mit uns und unseren Beziehungen, wenn wir unsere Selbstliebe stärken? Und mit welchen Schritten und Übungen kannst du das tun? Die Antworten gibt dir der folgende Artikel.

Was ist Selbstliebe?

Beginnen wir mit dem Wichtigsten: Selbstliebe ist kein Zustand, sondern ein lebenslanger Prozess. Wir wachen nicht eines Tages auf und finden plötzlich alles an uns toll und liebenswert, sondern lernen nach und nach, uns zu mit allen Fehlern und Unvollkommenheiten – alten und neuen – zu akzeptieren und schätzen. Selbstliebe ist also die Fähigkeit, sich fortlaufend so anzunehmen, wie man ist – und zwar genauso bedingungslos und vergebend, wie du das auch bei deinen Liebsten tun würdest.
Frau in Unterwäsche fühlt sich rundherum wohl und lächelt

Warum ist Selbstliebe so wichtig?

Selbstliebe ist die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben, denn umso mehr du dich selbst liebst und respektierst, umso eher bist du auch in der Lage, liebevoll und respektvoll mit anderen umzugehen und gesunde Beziehungen aufzubauen. Ohne Selbstliebe kann es schwer sein, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu artikulieren oder Entscheidungen zu treffen, die dein persönliches Wohl und Wohlbefinden fördern. Das Resultat sind Beziehungen, in denen du nie das bekommst, was du möchtest, oder Lebenssituationen, in denen du dich permanent unglücklich und unerfüllt fühlst. Im schlimmsten Fall findest du es bei mangelnder Selbstliebe sogar vollkommen normal, dass dich Partner, Kollegen oder sogenannte Freunde durchwegs schlecht behandeln – immerhin tust du das ja auch.

Dass dies alles weitab davon ist, was du verdienst und für ein glückliches Leben brauchst, sollte nicht erwähnt werden müssen. Leider haben viele Menschen dennoch Schwierigkeiten dabei, sich selbst anzunehmen und zu lieben. Vielleicht, weil sie in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht oder bereits im Kindesalter ohne ausreichend Liebe auskommen mussten, vielleicht aber auch, weil sie immer den Erwartungen anderer – beispielsweise ihrer Eltern, Lehrer oder Freunden – gerecht werden mussten, ohne jemals die Erlaubnis und den Freiraum zu haben, herauszufinden, wer und was sie eigentlich sind und was sie als einzigartiges Individuum besonders macht. Um die eigene Selbstliebe zu stärken, ist es deshalb wichtig, falsche Denk- und Verhaltensmustern zu durchbrechen und den eigenen Wert zu erkennen.

7 Dinge, die du tun kannst, um dich selbst lieben zu lernen

1. Lerne dich selbst besser kennen

Bevor du dich selbst lieben kannst, musst du zunächst mal wissen, wer du wirklich bist. Falls du dazu neigst, dich mit allen möglichen Mitteln abzulenken, um bloß keine Zeit mit dir selbst und deinen Gedanken verbringen zu müssen, dann beginne unbedingt hier. Fühle in dich hinein, erkenne, was deine wahren Gedanken gegenüber Menschen, Situationen und Einstellungen sind und finde heraus, was dir persönlich besonders wichtig ist, wofür du stehst und was du dir für dein Leben wünscht. Und dann handle danach. Authentizität ist spürbar. Sie gibt dir Selbstbewusstsein, weil du weißt, dass deine Gedanken, Wünsche und Handlungen im Einklang stehen, und dieses Selbstbewusstsein strahlst du in Folge auch aus, sodass es von anderen positiv wahrgenommen werden kann.

2. Denk und sprich positiv über dich selbst

Unsere Gedanken bestimmen unsere Realität – wenn du stetig schlecht über dich sprichst, dann verinnerlichst du diese Glaubenssätze, auch, wenn sie überhaupt nicht stimmen, und projizierst sie dann als Wahrheit auf deine Umgebung. Umgekehrt können positive Gedanken dafür sorgen, dass du lernst, dich selbst als stark, schön, selbstbewusst und erfolgreich zu sehen, womit du automatisch damit beginnen wirst, dich ihnen entsprechend zu präsentieren – und auch diese Version von dir werden andere dann als deine Wahrheit ansehen. Und das ist noch nicht alles: Umso gefestigter deine positive Meinung über dich selbst ist, desto weniger werden die Meinungen und Ansichten anderer dich beeinflussen können. Das heißt natürlich nicht, dass du damit aufhören sollst, Kritik zu reflektieren, aber es bedeutet, dass dich falsche Vorwürfe nicht länger aus der Bahn werfen können – immerhin weißt du, wie und was du wirklich bist.

Frau die Herzsymbol mit Händen formt und fröhlich lacht

3. Setze Grenzen und lerne, nein zu sagen

Selbstliebe geht mit Selbstrespekt einher, und zu Selbstrespekt gehört auf jeden Fall auch, eigene Grenzen zu setzen und diese auch durchzusetzen. Niemand außer dir hat das Recht, dir zu sagen, wie weit du gehen sollst oder musst – und du musst dich auch keinesfalls schuldig fühlen, wenn du mal nein sagst. Deine Zeit gehört dir und du darfst sie nutzen, wie immer du möchtest. Akzeptieren die Menschen in deinem Umfeld irgendetwas davon nicht, lies direkt weiter beim nächsten Punkt.

Grenzen setzen fällt dir schwer? Kein Problem, hier lernst du wie!

4. Umgib dich mit positiven Menschen, die dich unterstützen und ermutigen

Wer sich mit toxischen Menschen umgibt, die die eigenen Grenzen nicht akzeptieren, lieblos oder respektlos mit einem umgehen oder einen sogar misshandeln, tut dies oft deshalb, weil er der Glaube daran, nichts Besseres verdient zu haben, tief verankert ist. Die Wahrheit ist jedoch, dass absolut jeder Mensch, unabhängig davon, was ihm bisher widerfahren ist, wie er aussieht, wo er herkommt, welchen Beruf er hat, oder wer oder was er sonst ist, es verdient hat, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden. Stellst du also fest, dass du Personen in deinem Umfeld hast, die das nicht tun, die dich beleidigen, zurückhalten oder entmutigen, anstatt dir den Rücken zu stärken, dich zu unterstützen und für dich da zu sein, dann ist es Zeit, diese aus deinem Leben zu streichen. Das mag manchmal einfacher gesagt als getan sein, besonders wenn es sich dabei um Familienmitglieder oder Kollegen in einem Job, den du eigentlich magst, handelt, aber auch in diesen Fällen kannst du den Kontakt zumindest auf das Allernötigste reduzieren. Wichtig: Egal, wie toxisch andere zu dir sind, stelle sicher, dich nicht auf ihr Niveau herunterzulassen, und begegne ihnen trotz allem, wenn auch nicht mit herzlicher Freundlichkeit, zumindest mit Respekt. Der Grundsatz, andere so zu behandeln, wie man selbst auch behandelt werden möchte, gilt auch auf deiner Reise zur Selbstliebe – hier sogar ganz besonders.

5. Behandle dich so liebevoll, fürsorglich und vergebend wie diejenigen, die du liebst

Stell dir vor, ein Mensch, den du besonders lieb hast, macht einen Fehler. Wie würdest du reagieren? Würdest du sie oder ihn als „dumm“ bezeichnen? Oder als „unfähig“? Oder als „Versager“? Oder würdest du stattdessen versuchen, ihr oder ihm klarzumachen, dass solche Dinge zwar nicht ideal sind, aber passieren, und dass es in Ordnung ist, auch mal auf die Nase zu fallen? Vermutlich Zweiteres. Und wie sieht das bei dir aus? Wenn dein erster Impuls, wann immer du etwas nicht perfekt meisterst, jener ist, dir Vorwürfe zu machen oder dich sogar runterzumachen oder zu beleidigen, ist dieser Punkt für dich besonders wichtig. Fürsorge hört aber nicht bei Vergebung dir selbst gegenüber auf, sondern umfasst zum Beispiel auch, auf dich selbst zu achten, und zwar sowohl körperlich wie auch geistig: Ernähre dich gesund, gönn dir Zeit für dich selbst, mach ausreichend Sport, leg Pausen ein, wenn du erschöpft bist, melde dich krank, wenn du Fieber hast, auch wenn es „schon irgendwie ginge“ – all diese Dinge sind ebenfalls Teil von Selbstliebe und Selbstfürsorge.

Frau umarmt sich in Selbstliebe vor Bäumen im Hintergrund

6. Beschenke dich selbst

Kaufst du liebend gerne Geschenke für andere, hast aber immer ein wenig schlechtes Gewissen, wenn du dir selbst etwas Schönes gönnst? Ich verrate dir ein kleines Geheimnis: Was immer du dir wünscht, du verdienst es. Natürlich können wir uns nicht immer alles leisten, was wir gerne hätten, aber wenn weder zeitlich noch finanziell etwas dagegenspricht, gönn dir ruhig, was immer du willst! Und zwar auch dann, wenn niemand mitmacht, um dir die Quasi-Rechtfertigung zu geben. Du hast Lust auf ein leckeres Essen in einem schönen Restaurant? Geh hin, auch alleine. Eine Massage in der Therme würde dir so richtig guttun? Lass dich verwöhnen, ganz ohne Scham. Du hättest Lust dir dieses niedliche Kinderstück im Theater anzusehen? Los geht’s, auch ohne Begleitkind. Die Welt und ihre Erfahrungen sind nicht nur für ein paar wenige, sondern für uns alle, und du hast genauso viel Recht darauf, sie zu erleben und darin glücklich zu sein wie jeder andere.

7. Kommuniziere deine Bedürfnisse und stelle Ansprüche

Menschen, deren Selbstliebe noch nicht ausreichend stark ist, denken oft, dass es egoistisch oder arrogant ist, die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und zu verlangen, dass andere diese auch beachten. Natürlich kannst du nicht darauf bestehen, dass jeder Mensch, dem du begegnest, sich vollkommen nach dir richtet und immer genau so handelt, wie du das möchtest oder brauchst, aber darum geht es hierbei auch gar nicht. Vielmehr geht es darum, die Scheu davor zu verlieren, Leuten, mit denen du sozial verbunden bist – beispielsweise deiner Familie, deinem Partner, deinen Mitarbeitern, etc. – zu sagen, was du (von ihnen) brauchst, um dich respektiert, anerkannt, geliebt oder einfach wohlzufühlen. Ebenso geht es darum, dich nicht mit weniger abzugeben, als dir mindestens zusteht – das wäre beispielsweise liebevolles Verhalten dir gegenüber von deinem Partner, entsprechende Anerkennung deiner Leistungen im Beruf, oder ein generell respektvoller Umgang mit dir. In der Beziehung ist es zudem wichtig, dass du deinem Partner sagen kannst, was du von ihm brauchst, um dich erfüllt zu fühlen, und zwar sowohl emotional wie auch körperlich. Und keine Angst: Sich gegenüber Menschen zu öffnen, ist nicht annähernd so risikoreich, wie es vielleicht scheint. Gerade in der Partnerschaft führt dies oft sogar dazu, dass ihr euch im Nu (noch) näherkommt und eure Beziehung auf ein ganz neues Level aufsteigt.

Glückliches älteres Paar in Küche - Mann gibt Frau Kuss auf die Wange

Fragst du dich, was das Geheimnis dauerhaft glücklicher Paare ist? Ich verrate es dir!

So viele tolle Tipps und so viel zu beachten, aber lass dich davon nicht einschüchtern. Selbst, wenn du nur mit ein oder zwei dieser Schritte beginnst, wirst du im Handumdrehen bemerken, wie sich deine Einstellung zu dir selbst ins Positive verändert und sich damit auch deine Beziehungen immer mehr verbessern.

Und falls du noch weitere Hilfe benötigst, haben wir hier noch ein paar konkrete Übungen für dich:

3 Übungen zum Selbstliebe Stärken

1. Spiegelübung

Stell dich vor einen großen Spiegel. Am besten hast du dabei nur deine Unterwäsche oder gar nichts an; solltest du dich so aber (noch) nicht wohlfühlen, dann trage stattdessen Kleidung, die dir an dir ganz besonders gefällt. Nun sieh dich von oben bis unten, von vorne, der Seite und hinten, von deinen Haaren und deinem Gesicht bis hin zu deinen Zehenspitzen an – ABER: Versuche dir dabei vorzustellen, dass nicht du selbst dich betrachtest, sondern jemand, der dich von Herzen liebt, beispielsweise jemand aus deiner Familie, dein Partner oder deine beste Freundin. Nun mach dich daran, alles an dir zu finden, das du an dir wunderschön finden würdest, wärst du diese andere Person – das kann deine tolle Frisur sein, dein wunderbares Lächeln, die kleinen, süßen Grübchen an deinen Wangen oder am Kinn, deine hübsch geschwungenen Kurven, deine langen Beine, deine Schwangerschaftsstreifen, die allen zeigen, dass du stolze Mama bist, der Babyspeck an deinen Hüften, der sich nach der überwundenen Chemotherapie gebildet hat und davon zeugt, wie stark du warst und dass es dir nun wieder gutgeht, oder noch ganz viele andere Dinge. Mach dir eine mentale Liste oder schreibe alles in ein Notizbuch. Wann immer du dich in den kommenden Tagen und Wochen nun so fühlst, als wärst du nicht gut genug, schön genug, liebenswert genug, erinnere dich an das Erlebnis und daran, wie wundervoll du wirklich bist. Als Bonus kannst du die lieben Menschen in deinem Leben auch tatsächlich fragen, was sie an dir alles lieben. Du wirst staunen, wie viele Dinge sie nennen werden, die dir nie und nimmer in den Sinn gekommen wären.

Frau betrachtet sich verliebt im Spiegel und lächelt

2. Affirmationsübung

Schreibe dir zunächst eine Liste mit Adjektiven, die du in Menschen schätzt und wunderbar findest. Beispielsweise „ehrlich“, „freundlich“, „tolerant“, „mitfühlend“, „stark“, „erfolgreich“, „liebevoll“, „selbstbewusst“, „eigenständig“, und so weiter. Versuche dabei, mindestens zehn Adjektive zu finden, gerne können es aber auch 20 oder sogar noch mehr sein. Nun setze dich mit deiner Liste an einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist und dich nichts ablenken kann. Mach es dir bequem und gehe sie durch, wobei du jedes Wort in den Satz „Ich bin [Adjektiv]“ einbaust und dir laut vorsagst. Nimm dir dafür Zeit und versuche, jede dieser Aussagen – sogenannte Affirmationen – wirklich zu spüren. Wie fühlt es sich an, stark zu sein? Ehrlich zu sein? Mitfühlend zu sein? Wiederhole die Übung im Anschluss in regelmäßigen Abständen, beispielsweise jeden Tag direkt nach dem Aufwachen, oder vor dem Schlafengehen. Am Anfang wirst du dir vielleicht seltsam vorkommen und einige der Affirmationen wirst du leichter fühlen können als andere, aber das macht nichts. Wichtig ist nur, dass du versuchst, sie so sehr zu spüren wie möglich. Du wirst sehen, schon nach kurzer Zeit fällt dir das immer leichter, da dein Inneres beginnt, dir zu glauben und sich entsprechend zu ändern.

3. Dankbarkeitsübung

Lege eine fixe Zeit pro Tag fest – beispielsweise direkt vor dem Schlafengehen –, zu der du dir ein paar Minuten Zeit nimmst, um alles niederzuschreiben, für das du in den letzten 24 Stunden dankbar warst. Das können Dinge sein, die du generell in deinem Leben hast, wie eine gesunde Familie, einen liebevollen Partner, ein schönes Haus, etc.; aktuelle, bedeutsame Ereignisse, wie eine Beförderung im Job, ein schöner Urlaub oder dass du ein tolles Kleid gefunden hast, das sofort zu deinem Lieblingsstück geworden ist; oder auch Kleinigkeiten, die an diesem Tag passiert sind, wie ein nettes Lächeln der Person an der Supermarktkasse, dass du beim Nachhausefahren in eine grüne Ampelwelle gekommen bist, oder dass deine Katze besonders verschmust war und so lieb geschnurrt hat. Der Sinn der Übung ist, dich darauf zu konzentrieren, wie viel Gutes und Schönes du in deinem Leben hast, auch wenn es im stressigen Alltag oft untergeht oder übersehen wird. Eine Einstellung der Dankbarkeit und ein bewusster Fokus auf Positives fördern deine Liebe zum Leben und speziell auch zu dir selbst.

Selbstliebe wächst durch Handlungen, die wir setzen, um uns selbst zu unterstützen, zu fördern und seelisches, spirituelles und emotionales Wachstum zu erleben – und wie so viele Dinge im Leben, ist auch Selbstliebe vor allem Übungssache. Gib also auf keinen Fall auf, wenn du zu Beginn das Gefühl hast, dass dein Spiegelbild so gar nicht liebenswert ist, deine Affirmationen nur leere Worte sind oder wenn dir für jede Sache, für die du dankbar bist, auch drei weitere einfallen, die an diesem Tag furchtbar waren. Je öfter du die Übungen durchführst, desto besser wirst du darin werden – und ohne es wirklich zu bemerken, wirst du nach und nach lernen, wie wunderbar du bist und dich von ganzem Herzen in dich selbst verlieben.

Frau mittleren Alters umarmt sich lächelnd selbst

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  • dich selbst bedingungslos zu lieben und akzeptieren
  • wie du aktiv Grenzen setzt, nein sagst, und trotzdem Freundschaften und deine Partnerschaft aufrecht erhältst
  • eine simple, hoch effektive NLP-Übung, um deine Selbstliebe sofort zu steigern, besonders wenn du dich gerade schlecht fühlst (und du wirst nicht glauben, wie einfach sie ist!)

Sprüche und Zitate zu Selbstliebe

Zum Abschluss sind hier noch ein paar schöne Sprüche und Zitate zum Thema Selbstliebe, die du in deine Übungen mit einbinden kannst – oder du schreibst sie auf Klebenotizen, in deinen Kalender oder sogar auf ein Poster und hängst sie an einem Ort auf, den du immer wieder siehst. So bleiben sie immer in deinem Bewusstsein und helfen dir zusätzlich dabei, deine Selbstliebe Schritt für Schritt zu stärken.

Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum, verdienst deine Liebe und Zuneigung.“ – Buddha

Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.“ – Oscar Wilde

Wenn ich loslasse, was ich bin, werde ich, was ich sein könnte. Wenn ich loslasse, was ich habe, bekomme ich was ich brauche.“ – Laotse

Niemand kann dich dazu bringen, dich ohne deine Zustimmung, minderwertig zu fühlen.“ – Eleanor Roosevelt

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“ – Marie von Ebner-Eschenbach

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Selbstliebe

Selbstliebe ist der lebenslange Prozess, sich fortlaufend so anzunehmen und zu schätzen, wie man ist – mit allen Fehlern und Unvollkommenheiten.

Selbstliebe ist die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben entsprechend den eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Ohne Selbstliebe ist es nicht möglich, tiefe, bedeutungs-, liebe- und respektvolle Beziehungen zu anderen aufzubauen.

Um deine Selbstliebe zu stärken, lerne dich selbst kennen, werde dir über deine Wünsche und Bedürfnisse bewusst, setze Grenzen, umgib dich mit positiven Menschen und behandle dich selbst mit Vergebung, Mitgefühl und Fürsorge.

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Über Petra Fürst

Über Petra Fürst

Petra ist die Gründerin von Soulmate Coaching. Gleichzeitig ist sie NLP-Trainerin, Buchautorin, Diplomphysikerin und zweifache Mama.

Seit 2011 begleitet sie tausende von Frauen auf dem Weg in eine glückliche Beziehung mit ihrem Traummann — und zwar auf Live-Auftritten, in Seminaren, Workshops, intensiver 1-zu-1-Zusammenarbeit und natürlich über ihren YouTube-Kanal mit 80.000 Abonnenten und über 18 Millionen Video-Aufrufen.

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